7128#Ruth,1,1#1. ZU der Zeit, da die Richter regierten, kam eine Hungersnot über das Land. Da zog ein Mann von Bethlehem in Juda mit seinem Weibe und seinen beiden Söhnen fort, um sich im Gefilde Moabs als Fremdling niederzulassen.
7129#Ruth,1,2#2. Der Mann hiess Elimelech, sein Weib Naemi und seine beiden Söhne Mahlon und Chiljon, Ephrathiter aus Bethlehem in Juda; die kamen ins Gefilde Moabs und blieben daselbst.
7130#Ruth,1,3#3. Da starb Elimelech, der Mann der Naemi, und sie blieb allein mit ihren beiden Söhnen.
7131#Ruth,1,4#4. Die nahmen sich moabitische Frauen; die eine hiess Orpa, die andere Ruth. So wohnten sie daselbst etwa zehn Jahre.
7132#Ruth,1,5#5. Darnach starben auch Mahlon und Chiljon, alle beide, und das Weib blieb nach dem Tode ihrer beiden Söhne und ihres Mannes allein.
7133#Ruth,1,6#6. Da machte sie sich auf mit ihren Sohnsfrauen und kehrte aus dem Gefilde Moabs zurück; denn sie hatte daselbst erfahren, dass der Herr sich seines Volkes angenommen und ihm wieder Brot gegeben habe.
7134#Ruth,1,7#7. So verliess sie den Ort, wo sie gewesen war, und ihre beiden Sohnsfrauen begleiteten sie. Als sie nun ihres Weges zogen, um ins Land Juda zurückzukehren,
7135#Ruth,1,8#8. sprach Naemi zu den beiden Sohnsfrauen: Gehet nun und kehret heim, eine jede in ihrer Mutter Haus. Der Herr möge euch Liebe erweisen, wie ihr sie den Verstorbenen und mir erwiesen habt!
7136#Ruth,1,9#9. Der Herr gebe euch, dass ihr eine Heimstätte findet, eine jede im Hause eines Gatten! Und sie küsste sie. Da hoben sie laut an zu weinen
7137#Ruth,1,10#10. und sprachen zu ihr: Nein, wir wollen mit dir zu deinem Volke zurückkehren.
7138#Ruth,1,11#11. Aber Naemi sprach: Kehret nur um, meine Töchter! Warum wollt ihr mit mir gehen? Habe ich etwa noch Söhne zu erwarten, die eure Männer werden könnten?
7139#Ruth,1,12#12. Kehret um, meine Töchter, und gehet; ich bin ja zu alt, um noch eines Mannes Weib zu werden. Und wenn ich auch dächte: Es ist noch Hoffnung - ja, wenn ich noch diese Nacht eines Mannes Weib würde und sogar Söhne bekäme,
7140#Ruth,1,13#13. wolltet ihr darum warten, bis sie gross geworden? Wolltet ihr euch darum einschliessen und nicht wieder heiraten? Nicht doch, meine Töchter, es ist mir bitter leid um euch, dass die Hand des Herrn mich getroffen hat.
7141#Ruth,1,14#14. Da begannen sie noch mehr zu weinen; dann küsste Orpa ihre Schwiegermutter und ging, Ruth aber hängte sich an sie.
7142#Ruth,1,15#15. Naemi aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist heimgekehrt zu ihrem Volk und zu ihrem Gott; so kehre du auch um und folge deiner Schwägerin.
7143#Ruth,1,16#16. Ruth antwortete: Dringe nicht in mich, dass ich dich verlasse und von dir weg heimkehre. Wo du hingehst, da will auch ich hingehen, und wo du bleibst, da bleibe auch ich; dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.
7144#Ruth,1,17#17. Wo du stirbst, da sterbe auch ich; da will auch ich begraben sein. Der Herr tue mir dies und das: nur der Tod soll mich von dir scheiden!
7145#Ruth,1,18#18. Als Naemi nun sah, dass sie darauf beharrte, mit ihr zu gehen, liess sie ab, ihr zuzureden.
7146#Ruth,1,19#19. So gingen die beiden dahin, bis sie nach Bethlehem kamen. Und als sie in Bethlehem ankamen, geriet die ganze Stadt ihretwegen in Bewegung, und die Frauen sprachen: Ist das nicht die Naemi?
7147#Ruth,1,20#20. Sie aber sprach zu ihnen: Heisst mich nicht Naemi-1-, heisst mich Mara-2-; denn der Allmächtige hat viel Bitteres über mich verhängt. -1) d.i. die Liebliche. 2) d.i. die Bittere.
7148#Ruth,1,21#21. Reich bin ich ausgezogen, und arm hat mich der Herr zurückgebracht. Warum heisst ihr mich Naemi, da doch der Herr gegen mich gezeugt, der Allmächtige mir Übles beschieden hat?
7149#Ruth,1,22#22. So kehrte Naemi mit der Moabiterin Ruth, ihrer Sohnsfrau, aus dem Gefilde Moabs zurück, und da sie in Bethlehem ankamen, begann gerade die Gerstenernte.
7150#Ruth,2,1#1. NAEMI aber hatte von seiten ihres Mannes einen Verwandten, der ein wohlhabender Mann war, aus dem Geschlechte Elimelechs, mit Namen Boas.
7151#Ruth,2,2#2. Nun sprach einst Ruth, die Moabiterin, zu Naemi: Lass mich aufs Feld gehen und Ähren lesen bei einem, der gütig gegen mich ist. Sie aber sprach zu ihr: So gehe, meine Tochter.
7152#Ruth,2,3#3. Da ging sie hin und las Ähren auf dem Felde hinter den Schnittern her. Und es traf sich, dass sie gerade auf das Grundstück des Boas kam, der vom Geschlechte Elimelechs war.
7153#Ruth,2,4#4. Und siehe, da kam Boas von Bethlehem her; und er sprach zu den Schnittern: Der Herr sei mit euch! Sie antworteten ihm: Der Herr segne dich!
7154#Ruth,2,5#5. Und Boas sprach zu seinem Knechte, der über die Schnitter gesetzt war: Wem gehört dieses Mädchen?
7155#Ruth,2,6#6. Der Knecht, der über die Schnitter gesetzt war, antwortete: Es ist eine junge Moabiterin, die mit Naemi aus dem Gefilde Moabs zurückgekommen ist;
7156#Ruth,2,7#7. sie hat gesagt: «Ich möchte gerne Ähren lesen und sammeln unter den Garben hinter den Schnittern her!» Und so ist sie denn gekommen und vom frühen Morgen an bis jetzt geblieben, ohne auch nur ein Weilchen zu ruhen.
7157#Ruth,2,8#8. Da sprach Boas zu Ruth: Hörst du, meine Tochter, du brauchst nicht auf einen andern Acker zu gehen, um zu lesen, brauchst auch nicht von hier wegzugehen, sondern kannst dich da zu meinen Mägden halten.
7158#Ruth,2,9#9. Schau nach dem Felde, wo sie schneiden, und gehe hinter ihnen her; ich habe ja meinen Knechten geboten, dich nicht zu belästigen. Und wenn dich dürstet, so gehe nur zu den Krügen und trinke von dem, was die Knechte schöpfen.
7159#Ruth,2,10#10. Da fiel sie auf ihr Angesicht, verneigte sich zur Erde und sprach: Wie kommt es, dass du so gütig gegen mich bist und mich so freundlich beachtest? Ich bin ja nur eine Fremde.
7160#Ruth,2,11#11. Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir alles erzählt worden, was du nach deines Mannes Tode an deiner Schwiegermutter getan hast: wie du Vater und Mutter und Heimatland verlassen hast und zu einem Volk gezogen bist, das du zuvor nicht kanntest.
7161#Ruth,2,12#12. Der Herr vergelte dir dein Tun, und voller Lohn werde dir zuteil von dem Herrn, dem Gott Israels, zu dem du gekommen bist, dich unter seinen Flügeln zu bergen!
7162#Ruth,2,13#13. Da sprach sie: Wie bist du so gütig gegen mich, o Herr! Du hast mich getröstet und deiner Magd so freundlich zugeredet, und ich bin doch nicht einmal wie eine deiner Mägde.
7163#Ruth,2,14#14. Als es nun Essenszeit war, sprach Boas zu ihr: Komm her und iss mit und tunke deinen Bissen in den Essig. Da setzte sie sich zur Seite der Schnitter, und er reichte ihr geröstete Ähren, und sie ass sich satt und behielt noch übrig.
7164#Ruth,2,15#15. Und als sie sich erhob, um wieder zu lesen, gebot Boas seinen Knechten: Auch zwischen den Garben darf sie lesen, und ihr sollt ihr nichts zuleide tun;
7165#Ruth,2,16#16. ja, zieht auch etwa einen Halm für sie aus den Büscheln: und lasst ihn liegen; sie mag es dann auflesen, und ihr sollt sie darob nicht schelten. -3.Mo. 23,22.
7166#Ruth,2,17#17. So las sie auf dem Felde bis zum Abend; dann klopfte sie aus, was sie aufgelesen hatte, und es war ungefähr ein Epha Gerste.
7167#Ruth,2,18#18. Sie hob es auf, ging in die Stadt und zeigte ihrer Schwiegermutter, was sie aufgelesen. Als sie dann auch noch hervorzog und ihr gab, was sie vom Essen übrigbehalten hatte,
7168#Ruth,2,19#19. sprach ihre Schwiegermutter zu ihr: Wo hast du heute gesammelt, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dir so freundlich begegnet ist! Und sie erzählte ihrer Schwiegermutter, bei wem sie gearbeitet hatte, und sagte: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heisst Boas.
7169#Ruth,2,20#20. Da sprach Naemi zu ihrer Sohnsfrau: Gesegnet sei er vom Herrn, der seine Liebe den Lebenden und den Toten nicht versagt hat! Und weiter sagte Naemi zu ihr: Der Mann ist mit uns verwandt; er gehört zu unsern Lösern.
7170#Ruth,2,21#21. Da sprach die Moabiterin Ruth: Er hat auch zu mir gesagt: Halte dich nur zu meinem Gesinde, bis sie mit meiner ganzen Ernte fertig sind.
7171#Ruth,2,22#22. Naemi erwiderte ihrer Sohnsfrau Ruth: Es ist gut, meine Tochter, wenn du mit seinen Mägden hinausgehst; so kann man dir auf einem andern Acker doch nichts antun.
7172#Ruth,2,23#23. So hielt sie sich beim Lesen zu den Mägden des Boas, bis die Gerstenernte und die Weizenernte zu Ende war; und sie wohnte bei ihrer Schwiegermutter.
7173#Ruth,3,1#1. DA sprach ihre Schwiegermutter Naemi zu ihr: Meine Tochter, ich muss dir doch ein Heim suchen, damit es dir wohl ergehe.
7174#Ruth,3,2#2. Nun ist ja Boas, mit dessen Mägden du zusammengewesen bist, unser Verwandter. Siehe, er worfelt heute nacht die Gerste auf der Tenne.
7175#Ruth,3,3#3. So wasche dich denn und salbe dich; lege deine Kleider an und gehe zur Tenne hinunter. Doch gib dich dem Manne nicht zu erkennen, bis er mit Essen und Trinken fertig ist.
7176#Ruth,3,4#4. Wenn er sich dann schlafen legt, so achte auf den Ort, wo er sich niederlegt, gehe hin und decke die Stelle zu seinen Füssen auf und lege dich dort nieder; so wird er dir schon sagen, was du tun sollst.
7177#Ruth,3,5#5. Sie sprach zu ihr: Alles, was du sagst, das will ich tun.
7178#Ruth,3,6#6. Sie ging hinunter zur Tenne und tat genau, wie ihre Schwiegermutter ihr geboten hatte.
7179#Ruth,3,7#7. Als Boas gegessen und getrunken hatte und guter Dinge war, ging er hin und legte sich am Rande des Getreidehaufens schlafen. Da kam sie leise, deckte den Platz zu seinen Füssen auf und legte sich nieder.
7180#Ruth,3,8#8. Es war um Mitternacht, da erschrak der Mann, und als er sich vorbeugte, siehe, da lag ein Weib zu seinen Füssen.
7181#Ruth,3,9#9. Er sprach: Wer bist du? Sie antwortete: Ich bin Ruth, deine Magd; breite deine Decke über deine Magd, denn du bist Löser.
7182#Ruth,3,10#10. Da sprach er: Gesegnet seist du vom Herrn, meine Tochter! Dies letzte Zeichen deiner Liebe ist noch schöner als das erste, indem du nicht den jungen Burschen, ob arm oder reich, nachgelaufen bist.
7183#Ruth,3,11#11. Nun denn, meine Tochter, fürchte dich nicht: alles, was du wünschest, will ich dir tun; weiss doch ein jeder im Tore meines Volkes, dass du ein wackeres Weib bist.
7184#Ruth,3,12#12. Und nun, es ist ja wahr, dass ich ein Löser bin; doch ist noch ein Löser da, der näher verwandt ist als ich.
7185#Ruth,3,13#13. Bleibe jetzt hier übernacht, und am Morgen, wenn er dich lösen will, gut, so mag er dich lösen. Hat er aber keine Lust, dich zu lösen, so löse ich dich, so wahr der Herr lebt. Schlafe nur bis zum Morgen.
7186#Ruth,3,14#14. Und sie schlief zu seinen Füssen bis zum Morgen. Dann stand sie auf, ehe noch einer den andern erkennen konnte; denn er dachte, es darf nicht bekannt werden, dass das Weib auf die Tenne gekommen ist.
7187#Ruth,3,15#15. Und er sprach: Nimm den Umwurf, den du anhast, und halte ihn her! Sie hielt ihn hin, und er mass sechs Mass Gerste ab und lud es ihr auf. Dann ging sie in die Stadt.
7188#Ruth,3,16#16. Als sie zu ihrer Schwiegermutter heimkam, fragte diese: Wie steht's, meine Tochter? Und sie erzählte ihr alles, was ihr der Mann getan hatte,
7189#Ruth,3,17#17. und sprach: Diese sechs Mass Gerste hat er mir gegeben; denn er sagte: Du sollst nicht leer zu deiner Schwiegermutter heimkommen.
7190#Ruth,3,18#18. Sie aber sprach: Bleibe jetzt ruhig hier, meine Tochter, bis du erfährst, wie die Sache ausfällt; denn der Mann wird nicht ruhen, bis er, und zwar heute noch, die Sache zu Ende geführt hat.
7191#Ruth,4,1#1. Boas aber war zum Tor hinaufgegangen und hatte sich daselbst niedergesetzt. Da ging gerade der Löser vorbei, von dem Boas geredet hatte, und er rief: He du, Freund, komm her und setze dich hier nieder! Und er kam herüber und setzte sich.
7192#Ruth,4,2#2. Nun holte er zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzt euch hierher. Und sie setzten sich.
7193#Ruth,4,3#3. Dann sprach er zu dem Löser: Naemi, die aus dem Gefilde Moabs zurückgekommen ist, will das Grundstück, das unserm Verwandten Elimelech gehörte, verkaufen.
7194#Ruth,4,4#4. Nun habe ich gedacht, ich wolle dir die Sache vorlegen: Kaufe es in Gegenwart derer, die hier sitzen, und der Ältesten meines Volkes. Willst du es lösen, so löse es; willst du es nicht lösen, so sage mir's, damit ich es weiss; denn ausser dir ist kein Löser da, ich komme erst nach dir. Er sprach: Ich will es lösen. -3.Mo. 25,25.
7195#Ruth,4,5#5. Da sprach Boas: An dem Tage, da du das Feld von Naemi erwirbst, erwirbst du auch die Moabiterin Ruth, das Weib des Verstorbenen, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbbesitz wieder aufleben zu lassen.
7196#Ruth,4,6#6. Da erwiderte der Löser: Dann kann ich es nicht lösen; sonst schädige ich meinen Erbbesitz. Löse du für dich, was ich lösen sollte; denn ich kann es nicht lösen.
7197#Ruth,4,7#7. Nun war es vor Zeiten Brauch in Israel, wenn es galt, bei der Lösung oder beim Tausch irgendein Geschäft rechtskräftig zu machen: der eine zog seinen Schuh aus und gab ihn dem andern. Das galt als Bestätigung in Israel.
7198#Ruth,4,8#8. Als daher der Löser zu Boas sprach: Kaufe du es für dich, zog er seinen Schuh aus.
7199#Ruth,4,9#9. Boas aber sprach zu den Ältesten und zu allem Volk: Ihr seid heute Zeugen, dass ich hiermit von Naemi die ganze Habe Elimelechs und die ganze Habe Chiljons und Mahlons kaufe.
7200#Ruth,4,10#10. Auch erwerbe ich mir die Moabiterin Ruth, die Witwe Mahlons, zum Weibe, um den Namen des Verstorbenen auf seinem Erbbesitz wieder aufleben zu lassen, damit der Name des Verstorbenen nicht verschwinde aus der Mitte seiner Brüder und aus dem Tore seines Ortes. Ihr seid heute Zeugen.
7201#Ruth,4,11#11. Und alle Leute, die im Tore waren, und die Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen. Der Herr mache das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und Lea, die beide das Haus Israel gebaut haben! Erwirb Reichtum in Ephratha, und dein Name werde gefeiert in Bethlehem! -1.Mo. 29,16-30.
7202#Ruth,4,12#12. Dein Haus werde wie das Haus des Perez, den Thamar dem Juda gebar, durch die Nachkommen, die dir der Herr von diesem jungen Weibe geben wird. -1.Mo. 38,29.
7203#Ruth,4,13#13. So nahm Boas die Ruth, und sie wurde sein Weib. Und als er ihr beiwohnte, beschied ihr der Herr, dass sie Mutter ward, und sie gebar einen Sohn.
7204#Ruth,4,14#14. Da sprachen die Frauen zu Naemi: Gelobt sei der Herr, der dir heute einen Löser nicht versagt hat, und sein Name werde gefeiert in Israel!
7205#Ruth,4,15#15. Er wird dich erquicken und dein Alter versorgen. Hat doch deine Sohnsfrau, die dich liebhat, ihn geboren, sie, die mehr wert ist für dich als sieben Söhne.
7206#Ruth,4,16#16. Und Naemi nahm das Kind und legte es an ihren Busen und ward seine Pflegerin.
7207#Ruth,4,17#17. Die Nachbarinnen aber gaben ihm einen Namen, indem sie sprachen: Der Naemi ist ein Sohn geboren! und sie nannten ihn Obed. Das ist der Vater Isais, des Vaters Davids.
7208#Ruth,4,18#18. Dies sind die Nachkommen des Perez: Perez zeugte Hezron. -18-22: 1.Chr. 2,9-15; Mt. 1,3-6.
7209#Ruth,4,19#19. Hezron zeugte Ram. Ram zeugte Amminadab.
7210#Ruth,4,20#20. Amminadab zeugte Nahason. Nahason zeugte Salmon.
7211#Ruth,4,21#21. Salmon zeugte Boas, Boas zeugte Obed.
7212#Ruth,4,22#22. Obed zeugte Isai. Isai zeugte David.